Vorsorge
Hirnvorsorge
Vorsorge-Untersuchung des Gehirns
Hiermit können mittels Kernspintomographie bestimmte Erkrankungen des Gehirns wie Durchblutungsstörungen, Hirnvolumenverlust oder Demenzgefahr frühzeitig abgeklärt werden.
Sinnvoll ist die Untersuchung vor allem für Personen, bei denen Risikofaktoren für diese Krankheiten bekannt sind. Zum Beispiel haben Menschen mit Bluthochdruck ein erhöhtes Risiko für Durchblutungsstörungen und Schlaganfälle.
Häufig werden die Untersuchungen auch eingesetzt, wenn unklare Beschwerden wie Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Schwindel oder Kopfschmerzen bestehen.
Demenz
Eine Demenz bedeutet den Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit in einem Maße, das zu Schwierigkeiten im Alltag führt. Die Krankheit setzt meist sehr schleichend ein und verschlechtert sich allmählich.
mittels Kernspintomographie analysieren wir, ob ein über die Altersnorm hinausgehender Hirnvolumenverlust vorliegt (normaler, altersbedingter Hirnabbauprozess). Zur Quantifizierung benutzen wir die künstliche Intelligenz (KI) der Altersnorm-angepassten
Software mdbrain der Firma mediaire aus Berlin.
Es gelten die gleichen Einschränkungen und Bedingungen wie bei einer MRT-Untersuchung aus anderen Gründen.
Einzelheiten sehen Sie bitte hier.