Vorsorge
Brustkrebsvorsorge
Brustuntersuchungen in der MRT-Tomographie
Unter bestimmenden Umständen, wie z.B. sehr dichtes Gewebe in der Mammographie(Röntgenuntersuchung der Brust) kann es sinnvoll sein, die vorsorgliche Suche nach eine Brustkrebs mit der MRT durchzuführen.
Für diese Untersuchung ist immer eine intravenöse(i.v.-) Kontrastmittelgabe erforderlich.
Ist die Untersuchung gefährlich?
Weder das Magnetfeld noch die Radiowellen bewirken irgendeine Gefährdung, so daß auch Schwangere untersucht werden können. Lediglich Patienten, die einen Herzschrittmacher tragen, dürfen in der Regel nicht in das MRT.
Durch das starke Magnetfeld des Kernspintomographen können die Informationen auf Scheckkarten gelöscht werden und z.B. Hörgeräte ihre Funktion verlieren. Außerdem können alle magnetische Gegenstände (Schlüssel, Uhren, Stifte, Münzen usw.) aus der Tasche gezogen werden und mit hoher Geschwindigkeit in das Gerät fliegen. Aus diesem Grund müssen alle diese Gegenstände in der Kabine abgelegt werden.
Es gelten die gleichen Einschränkungen und Bedingungen wie bei einer Magnet-Resonanz-Untersuchung aus anderen Gründen.
Einzelheiten sehen Sie bitte hier.