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Vorsorge

Brustkrebsvorsorge

Mammographie Screening

Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust, mit der erfahrene und geschulte Ärzt:innen sehr kleine krankhafte Veränderungen in der Brust erkennen und zwischen gutartigen und bösartigen Prozessen unterscheiden können. Sie dient sowohl zur Klärung sichtbarer und tastbarer Befunde als auch zur Entdeckung von Veränderungen in der Brust, die von außen noch nicht wahrnehmbar sind. Dazu gehören z.B. sogenannte Mikroverkalkungen als Zeichen von Brustkrebsvorstufen. Kleine Tumore sind etwa ab 5 Millimeter Durchmesser zu erkennen. In diesem frühen Stadium ist die Aussicht auf Heilung ausgesprochen gut. Ob ein Befund gutartig oder bösartig ist, kann häufig nicht sofort entschieden werden. Dann sind ergänzende Untersuchungen erforderlich wie z.B. Sonographie, eine Kernspinuntersuchung oder eine Biopsie (Gewebeentnahme unter örtlicher Betäubung).

Brustuntersuchungen in der MRT-Tomographie

Unter bestimmten Umständen, wie z.B. sehr dichtem Brustgewebe in der Mammographie (Röntgenuntersuchung der Brust) kann es sinnvoll sein, die vorsorgliche Suche nach Brustkrebs mit der MRT durchzuführen.

Für diese Untersuchung ist immer eine intravenöse Kontrastmittelgabe erforderlich.

​Es gelten die gleichen Einschränkungen und Bedingungen wie bei einer MRT-Untersuchung aus anderen Gründen.

Einzelheiten sehen Sie bitte hier.